Seit 2020 ist die Vision neuer Netzwerke ganz tief in mir verwurzelt. Der Wunsch aus dem Herzen heraus, sich mit anderen regional und überregional, online wie offline zu treffen, Kooperationen zu bilden, bewegt mich jeden Tag, Kontakte zu knüpfen. Spannende Begegnungen, faszinierende Ideen und natürlich der Wunsch nach einer neuen Welt, in der ein Wort noch ein Wort ist, an dem sich das Gegenüber orientieren kann, auf das sich ein jeder verlassen kann.
Gemeinschaften, sogenannte Communities gibt es zuhauf. Und oft höre ich: Ja, anfangs klappt es gut, doch dann kommt das EGO, die Gier oder aber eben auch das Phänomen der Trägheit und der antrainierten Lebensweise: Ein anderer macht schon. Ich habe keine Zeit, keine Lust, wie soll sich das finanzieren * und viele weitere Argumente.
Was glaubst du, ist die Zeit schon da, dass sich die einzelnen Verbindungen jetzt vernetzen, um wirklich neue Wege zu gehen oder ist noch immer zu viel eigenes Interesse vorhanden, um wirklich im Verbund Wissen, Unterstützungen echt zu leben? Ich freue mich auf deinen Impuls
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